Umweltpolitik
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EU-Umweltminster:innen setzen sich für ein gutes EU-Gesetz zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen ein (Nature Restoration Law) – Jetzt ist Druck auf das EU-Parlament bis zum Dienstag, den 27. Juni notwendig. Machen Sie mit!

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Die EU-Umweltminister:innen haben sich heute, Dienstag, den 20. Juni, für das EU-Gesetz zur Wiederherstellung der Natur ausgesprochen! Sie haben die Notwendigkeit konsequenten Handels erkannt! Der Ball wie es weiter gehen soll liegt nun beim EU-Parlament und da ist Ihre Hilfe als Bürger:in gefordert!

 

Denn am vergangenen Donnerstag hat der Umweltausschuss des Europäischen Parlamentes seine Entscheidung für das Gesetz vertagt, die Entscheidung wurde auf den Dienstag, den 27. Juni verschoben.

 

D.h.: Wir alle haben nach dem positiven Entscheid der EU-Minister noch weiter Zeit, die EU-Parlamentarier vor ihre Verantwortung zu stellen.

 

Unterstützen Sie den eindringlichen Appell an die luxemburgischen Vertreter:innen im EU-Parlament Christophe Hansen (CSV), Tilly Metz (déi Gréng), Charles Goerens (DP), Marc Angel (LSAP), Isabel Wiseler-Lima (CSV) und Monica Semedo (Unabhängig) sich für ein ambitioniertes Gesetz einzusetzen, indem Sie folgendes Formular ausfüllen:

 

www.restorenature.eu/en/take-action

 

Über folgenden Link können zudem alle Appelle aus Luxemburg eingesehen werden: https://www.restorenature.eu/en/email-action-photos?proca_country=LU

 

Aufgrund der Aktion von letzter Woche von Mouvement Ecologique und natur & ëmwelt haben sich mittlerweile bereits mehr als 1.600 Personen aus Luxemburg für einen starken Schutz der Biodiversität eingesetzt! Machen auch Sie mit! Ziel wären min. 2000 Unterschriften! Das wäre ein klarer Handlungsauftrag an die EU-Parlamentarier.

 

Machen Sie mit bei einem starken Bündnis. Europaweit haben sich Umwelt- und Naturschutzorganisationen, aber auch Wissenschaftler:innen, über 100 internationale Unternehmen, sowie Wind- und Solarenergieverbände für das Gesetzt eingesetzt. Es ist eine wichtige Maßnahme des Green Deals und soll sicherstellen, dass wir die vor uns liegenden (globalen) Herausforderungen bewältigen, und den Bedürfnissen von Bürger:innen und Produzent:innen gerecht werden können.

 

 

20.06.23