Wirtschaft
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TTIP vor Ort: Welche Folgen für die Kommunen und öffentliche Dienstleistungen?

Die Plattform Stop TTIP lädt zu einer öffentlichen Konferenz-Debatte rund um das Thema

TTIP vor Ort: Welche Folgen für die Kommunen und öffentliche Dienstleistungen?

TTIP-Abkommen : eine Einschränkung des politischen Handelspielraumes für Kommunen ? Welche Konzequenzen für öffentliche Dienste ?

Am Donnerstag, den 26 Februar, um 18.00 Uhr, im Casino syndical au 63, rue de Bonnevoie à Luxembourg

 

Der Referent, Thomas Fritz (freier Autor in Berlin mit den Schwerpunkten Wirtschafts-, Entwicklungs- und Umweltpolitik) wird sich während der Konferenz mit diesen Fragen befassen, indem er seine aktuelle Studie „TTIP vor Ort: Folgen der transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft für Bundesländer und Kommunen », vorstellen wird.

Seit Juli 2013 verhandelt die EU mit den USA über das Handels- und Investitionsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership). TTIP berührt zahlreiche Bereiche, in denen die Bundesländer und Gemeinden über eigene Kompetenzen verfügen.

Das breite und für die Allgemeinheit überaus bedeutsame Aufgabenspektrum von Bundesländern und Kommunen hätte es gerechtfertigt, sie aktiv in die Entscheidungsfindung über die Aufnahme der TTIP-Verhandlungen einzubinden. Doch dies ist nicht geschehen. Ebenso wie große Teile der Öffentlichkeit rätseln Landes- und Kommunalvertreter über den Inhalt, die Reichweite und die möglichen Konsequenzen dieses Vertrags.

Programm:

Empfang der Teilnehmer – Gruβworte – Vortrag von Thomas FRITZ – Diskussion – Empfang

Die Teilnahme ist kostenlos. Die Konferenzsprache ist Deutsch. Es wird eine Simultanübersetzung angeboten.